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 Allgäu Airport

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Marita Kaiser unterstreicht langfristige Bedeutung für das Unterallgäu und spricht sich gegen Nachtflüge aus


Memmingen/Illertissen/Unterallgäu. Die Junge Union fliegt auf Marita Kaiser: Die parteilose Unterallgäuer Landratskandidatin der CSU und der politische Nachwuchs der schwäbischen CSU haben am Allgäu Airport Memmingen Fragen zur regionalen Wirtschaft und Politik erörtert und sich über den Regionalflughafen informiert. Kaiser unterstrich die langfristige Bedeutung des Allgäu Airports für die Zukunft der Region. Sie wolle auch die Unterstützungsmöglichkeiten durch den Landkreises Unterallgäu im Sinne einer aktiven Mitsprache aller Beteiligten neu debattieren. Zugleich hielt die amtierende Bürgermeisterin von Illertissen Nachtflüge nach 23 Uhr zugunsten des Umfeldes für unnötig.

“Der Allgäu Airport ist eine einmalige Chance für die Entwicklung des Unterallgäus und muss – zumal er schon vorhanden ist – in seinen Chancen für die Region genutzt werden. Der Regionalflughafen hat bereits in den vergangenen Jahren ebenso wie die Anbindung der Autobahn A 96 zu den guten Wirtschaftszahlen des Unterallgäus maßgeblich beigetragen”, sagte Marita Kaiser.

Nachtflüge nach 23 Uhr seien zwar nicht nötig, der Flughafen benötige allerdings Kapazitäten, Freiräume und eine sinnvolle Anbindung, um im Wettbewerb bestehen zu können. Für die Wiederaufnahme der für das Angebot wichtigen innerdeutschen Flüge in Großstädte für Geschäftsleute müsse der Allgäu Airport insgesamt wirtschaftlich gut dastehen. Airport-Geschäftsführer Ralf Schmid hatte seinen Gästen zuvor erläutert, dass der Tourismussektor den weniger lukrativen innerdeutschen Flugverkehr wirtschaftlich mittragen können müsse.

Ein weiteres Thema beim Ortstermin war die Frage der Begleitung des Allgäu Airport GmbH & Co. KG durch Kommunen und Landkreis Unterallgäu. Airport-Geschäftsführer Schmid sagte unter anderem, er wünsche sich etwas mehr Wertschätzung für die regionale Bedeutung des Flughafens und die entsprechende Unterstützung seitens der Politik. “Dieses Thema würde ich nach einer Wahl zur Unterallgäuer Landrätin mit dem Kreistag und allen Beteiligten gerne nochmals näher erörtern”.

Über die Unterstützung der Jungen Union äußerte sich Kaiser sehr positiv: “Ich trete mit dem Vertrauen der CSU bei der Wahl am 22. April an und deshalb ist es für mich sehr wichtig, frühzeitig die Nähe zum politischen Nachwuchs zu suchen und zu finden. Das hat bisher super geklappt, persönlich und über die Netzwerke. Was ich bei der Jungen Union sehe und höre, das motiviert und inspiriert mich sehr – diese jungen Menschen sind sehr kompetent und erfolgsorientiert und haben gute Ideen.” Die schwäbische JU sei “eine sehr aktive Truppe”, die mit solchen Veranstaltungen auch wichtige Themen für die Region aufgreife und offen alle Facetten dazu diskutiere. “Es freut mich sehr, dass zu der Begehung und der Diskussion über die Zukunftsperspektiven des Allgäu Airports Memmingen so viele JU-Mitglieder trotz schlechter Verkehrsverhältnisse angereist sind”, so Marita Kaiser.

Mit mehr als 30 Personen nahm die ganze Junge Union Schwaben an dem Treffen mit Marita Kaiser teil. Einer davon war der Unterallgäuer Kreisvorsitzende der Jungen Union, Jürgen Bäurle: “Wir stehen voll hinter Marita Kaiser und ihrer Kandidatur zur Landrätin im Unterallgäu. In diesem Punkt unterscheiden wir uns deutlich von einer Gruppierung wie die Freien Wähler, bei denen es zwischen dem Führungsgremium um dem politischen Nachwuchs jüngst ja ordentlich gekracht hat – der Rücktritt des kompletten Landesverbandsvorstandes ist ein sehr negatives Signal. Die Chemie zwischen der JU und Marita Kaiser stimmt absolut. Wir beurteilen es als sehr positiv, dass sie sich für die jungen Menschen einsetzt, präsent ist und ein offenes Ohr für die Ideen und Sorgen der jungen Menschen hat. Wir gehen den Weg gemeinsam mit Marita Kaiser und sind überzeugt, dass sie die Wahl zur Unterallgäuer Landrätin am 22. April gewinnen wird.”


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